Perfekte Lage
DAS HOTEL IM ZENTRUM DER SALZBURGER ALTSTADT
Getreidegasse
Setzt man seinen Fuß vor die Tür, so steht man mitten in ihr: der „Golden Mile“ von Salzburg. Wohlstand und Glanz eines kleinen Fürstentums spiegelt sie. Fast alle geschichtsträchtigen Familien hatten hier ihren Sitz. „Trabegasse“ hieß sie früher, den Ausdruck „trabig“ für „geschäftig“ verwendet man noch heute bei uns. Seit dem 11. Jahrhundert gibt es sie schon, die Mutter aller Geschäftsstraßen mit vielen Boutiquen und Shops. Bis heute ist sie die zentrale Einkaufsstraße der Stadt – und an ihrer Spitze: unser Arthotel.
Mozarts Geburtshaus
Ein paar Häuser weiter, im Haus Getreidegasse 9, wurde das größte Musikgenie aller Zeiten geboren: Wolfgang Amadeus Mozart. Sein Verhältnis zu Salzburg war, sagen wir mal: ambivalent. Seinen Freunden in der Stadt blieb er dennoch verbunden. Mozart dürfte auch in unserem Haus verkehrt sein: 18 Briefstellen richten sich an die Bewohner des späteren „Däublhauses“, benannt nach Franz de Paula Däubl, ein Freund und Kollege Mozarts in der eb. Hofmusikkapelle, den der Wolferl sehr schätzte und mehrmals grüßen ließ.
Unsere Verehrung für Mozart verbietet uns Verkitschung und Verramschung im Zusammenhang mit seiner Person.
Festspielhaus
Das große Festspielhaus streckt uns seine Fassade entgegen. 2.300 Menschen finden in seinen Zuschauerreihen Platz, und oftmals sind zusätzlich mehrere hundert Menschen auf, vor und hinter seiner riesenhaften Bühne versammelt. Die Hofstallgasse wird als „das schönste Pausenfoyer der Welt“ bezeichnet. Das Haus für Mozart, die Felsenreitschule und die Universitätsaula sind weitere wichtige Spielstätten im unmittelbaren Umfeld. Nirgendwo sonst ist Kultur so intensiv und kompakt wie vor der Türe unseres Hotels in der Altstadt von Salzburg.
Pferdeschwemme
Wo sich heute die Festspielbesucher elegant versammeln, tummelten sich früher die Pferde. In der Pferdeschwemme wurden die Rösser der Leibgarde des Erzbischofs gewaschen, bevor sie in den Hofmarstall (das heutige Große Festspielhaus) oder in die Reitschule im Fels geführt wurden. Hier befand sich auch die städtische Heuwaage, weshalb der Platz früher „Heuwaagplatz“ hieß. Auch heute wird hier noch Maß genommen: an den hervorragenden Leistungen der Künstler bei den Salzburger Festspielen.
Mönchsberg
Direkt vor unserem Salzburger Altstadt-Hotel türmt sich die mächtige Felswand des Mönchsbergs auf. Dort wohnte Peter Handke neben einem geheimen Weingarten. Im Sommer weiden Kühe auf seinen Wiesen. Im Winter jagen die Kinder auf ihren Schlitten über die steilen Hänge. Ein Paradies und Naherholungsgebiet mitten in der Stadt, das in Salzburgs berühmten „Salzburger Nockerl“ verewigt wurde, soll dieses Dessert doch die Salzburger Stadtberge darstellen.
Museum der Moderne
Früher wurde hier ordentlich gezockt: An diesem Standort auf dem Mönchsberg befand sich Salzburgs Spielcasino, bis es im Schloss Klessheim seine Bleibe fand. Heute sagt man „Faites vos jeux!“ zu den internationalen Künstlern, deren aktuelle Kunst in dem zurückhaltenden Bau ausgestellt wird. Der Mönchsbergaufzug ins Museum ist nur wenige Meter vom Hotel Blaue Gans in Salzburgs Zentrum entfernt. Tolles Museumsrestaurant mit dem besten Blick auf die Stadt! Im Umfeld ein kleiner Skulpturengarten mit Arbeiten von James Turrell, Not Vital und Mario Merz.
Mirabellgarten
Man muss barocke Gartenarchitektur und ihren Zugang zur Natur nicht mögen, aber der Mirabellgarten hat doch etwas Bezauberndes. Einen wohltuenden Kontrast steuert die moderne Nachbarschaft mit der Galerie Ropac und dem Neubau der Universität Mozarteum bei. An seiner Rückseite befindet sich das Kongresshaus („Salzburg Congress“). Spazierdistanz: 7 Minuten (im Genussmodus).
Festung Hohensalzburg
Wie eine Krone ist sie der Stadt aufgesetzt, die majestätische Befestigungsanlage, die die größte ihrer Art in Mitteleuropa ist. Die Festung Hohensalzburg war des Erzbischofs Rückzugsort – zumeist aus Furcht vor den eigenen Leuten, die von den strengen Fürsten nicht immer gut behandelt wurden. Sie ist Entstehungsort der Legende vom „Salzburger Stier“, die uns den wenig schmeichelhaften Beinamen „Stierwascher“ einbrachte. Fragen Sie nach der Geschichte, man wird sie Ihnen gerne erzählen.
Domquartier
Eine Tour durch das barocke Herz von Salzburg: Seit 200 Jahren ist der Residenz- und Dombereich – unter Einbeziehung des Benediktinerkloster St. Peter – erstmals wieder in einem zusammenhängenden Rundgang erlebbar. Instagrammability pur – von den Dombögen aus hat man den perfekten Blick auf die Stadt!
Salzburg Museum
Wo früher die Erzbischöfe residierten, nehmen heute Salzburg-Interessierte Quartier. Die Geschichte und Besonderheiten Salzburgs werden den Besuchern in diesem Multi-Museum mit mehreren Standorten auf das Eindrücklichste nähergebracht.
Weltkulturerbe
„Das Gottgegebene und das Menschlich-Schöpferische“ – so beschrieb der vor den Nazis aus Salzburg geflohene Stefan Zweig das Wesen dieser Stadt, die ein umwerfend schönes Ensemble verschiedenster Baustile in einem landschaftlich reizvollen Umfeld darstellt. Der UNESCO hat das auch gefallen: Seit 1997 ist die Altstadt von Salzburg Weltkulturerbe – und mit unserem Hotel sind wir mittendrin!