GÄNSEHAUT-
magazin

Unsere Gänsehaut-Magazine

Nummer 6

Geschichten. Experimente. Improvisationen

Bei der Pandemie-Ausgabe von Jazz&TheCity 2021 wurde unser Haus zur „Jazz-WG“. Die Künstler:innen übernahmen die Regie und fluteten das Haus mit Inspiration und Freigeist. Vier Tage lang lebten Gäste und Künstler unter einem Dach zusammen, verbunden durch die Freude an der Musik und an der Improvisation. Das Thema wollten wir festhalten: Anhand der Erfahrungen unserer WG-Bewohner:innen haben wir das Thema Improvisation nun von vielen verschiedenen Seiten beleuchtet und jene zu Wort kommen lassen, für die Improvisation nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist.

Mit Beiträgen u.a. von Claudia Röschl, Sebi Tramontana, Almut Kühne, Volker Götze und Helge Leiberg. Redaktionsleitung: Bernie Ostertag. Grafik Design: Christian Ospald.

Lesen

Nummer 5

Augenblicke. Momente. Situationen

Glück, das ist die Summe der bedeutsamen Momente eines Lebens, Augenblicke voller Emotionalität in jenen Situationen, in denen wir unser Menschsein am intensivsten empfinden. Höchste Zeit also, dass wir uns in einem GÄNSEHAUT-Magazin mit dem auseinandersetzen, was man in der Marketing-Sprache als „Momente der Wahrheit“ bezeichnet und die unser Haus, jedes Haus, so es darauf achtet, besonders machen.

Mit Beiträgen u.a. von Christian Seiler, Michael Kerbler, Dorli Muhr und Florian Holzer. Redaktionsleitung: Karin Buchauer. Fotos: Ingo Pertramer. Grafik Design: Caro Schmid.

Lesen

Nummer 4

"Raum ist der Ort, mit dem man etwas macht." (Michel de Certeau)

Mit Heft 4 verlassen wir die Räume der Blauen Gans und gehen suchend der Frage nach, was Orte besonders macht: wie ist ein Ort definiert, was bestimmt seine Qualität? Welche Orte machen eine Stadt attraktiv? Ist das, wo man ankommt, in einem Hotel beispielsweise, ein Ort, oder gar ein „Non-Lieu“ nach Marc Augé? Radelnd führen wir die Leser zu versteckten Orten und dem großen Glück im Kleinen.

Mit Beiträgen u.a. von Karl-Markus Gauß, Arno Geiger, Roman Höllbacher und Christian Prasser.  Redaktionsleitung: Karin Buchauer. Fotos: Ingo Pertramer. Grafik Design: Caro Schmid.

Lesen

Nummer 3

Das Lebensgefühl in der Blauen Gans

Ein intensiver Umbau und der Aushub eines Kellers, der uns bis zu Schichten aus der Römerzeit vorstossen ließ, war Anlaß für Heft Nummer 3. Die Beschäftigung mit der langen Geschichte des Hauses sorgte für ausreichend Gänsehaut. Wenn man Terra Cotta Scherben in der Hand hält, die vor 2.000 Jahren von Apulien den Weg nach Salzburg fanden, dann ist Ehrfurcht angebracht. Die Schwingungen der Vergangenheit ließen wir auf jene von heute treffen.

Chefredaktion bei diesem Heft: Karin Buchauer. Grafik Design: Caro Schmid.

Lesen

Nummer 2

Das zweite Heft ist den Begegnungen im Haus gewidmet.

Es ist eine Verbeugung vor jenen, die für uns wichtige Impulsgeber sind und ein Dankeschön an alle, die finden, dass unserem Tun etwas Bedeutsames innewohnt. „Danke, dass wir Gastfreundschaft nach unseren Vorstellungen leben dürfen.“

Mit Beiträgen u.a. von Jonathan Meese, Klemens Renoldner, Siegfried Fruhauf, Julius Deutschbauer. Grafik Design: Caro Schmid.

Lesen

Nummer 1

Der erste Versuch über Resonanz

Ausgehend vom Gedanken, dass Gänsehaut ein körperliches Resonanzphänomen ist, haben wir diesem Begriff auf verschiedenen Ebenen nachgespürt. Wir haben Gäste und Freunde des Hauses gefagt, welche Schwingungen es sind, die in ihnen eine Reaktion auslösen können. Wie reagierte die Salzburger Öffentlichkeit auf Kunst im öffentlichen Raum? Was hat der Jazz mit der Stadt zu tun? Was tut die Stadt mit einem Zugezogenen wie Festspiel-Schauspielchef Thomas Oberender, der noch dazu seine Gedanken ganz wunderbar in Sprache fassen kann?

Mit Beiträgen von Thomas Oberender, Markus Hinterhäuser, Daniel Richter, Jochen Jung, Brigitta Falkner, u.v.a. Grafik Design: Caro Schmid.

Lesen